Infektionsgefahr. Die nicht so heiße Saunatemperatur (60-70 Grad Celsius) und die relativ hohe Luftfeuchtigkeit (50 %) schaffen ein günstiges Umfeld für die Vermehrung von Viren und Bakterien. Dieses Klima ist jedoch für Menschen mit Kreislaufproblemen zu empfehlen. Feuchtes und mildes Saunaklima kann durch Elektro- und Holzöfen, Öfen mit viel Steinen oder Elektroöfen mit Dampfgenerator erzeugt werden. Das gesamte Sortiment finden Sie im Online-Shop www.esaunashop.com.
Wenn die Temperatur in der Sauna zwischen 70 und 120 Grad Celsius liegt, kommt man schnell ins Schwitzen. Es wird empfohlen, ohne Kleidung in die Sauna zu gehen, da der Erwärmungsprozess des Körpers von außen erfolgt - Sie schwitzen durch die im Raum erzeugte hohe Hitze. Es wird empfohlen, sich von der Sauna abzukühlen, solange Sie in der Sauna waren. Am besten an der frischen Luft (Hitze verdunstet über die Haut), dann in einem seichten Kühlbecken oder indem man sich mit kühlem Wasser übergießt.
Wer mehr Platz in seiner Wohnung hat, kann sich eine Sauna einbauen. Noch einfacher ist es, wenn Sie ein großes Badezimmer haben, in dem Sie eine Saunakabine installieren können – eine moderne, praktische Lösung, die Zeit und Platz spart und ein qualitativ hochwertiges Baden gewährleistet. In Bezug auf die Saunainstallation können Sie sich an die Spezialisten von www.esaunashop.com wenden, die Ihnen ausführlich erklären, wie Sie eine Sauna zu Hause richtig installieren, oder Installationsdienste anbieten und die Sauna Ihrer Träume gestalten.
 Infrarotkabine:
Infrarotkabine:
Infrarotkabinen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden aus dem Spa-Bereich nicht mehr wegzudenken. Die vorherrschende Heiztemperatur in Infrarotkabinen liegt bei 35 - 50 Grad Celsius. Der Körper wird nicht durch die Außentemperatur erwärmt, er erwärmt sich langsam von innen. Auf diese Weise bringt Tiefenwärme Wassermoleküle an die Außenseite des Körpers. Das fördert die Durchblutung, den Stoffwechsel und die Sauerstoffversorgung, entspannt die Muskulatur und lindert Rückenschmerzen.
Sie können im Badeanzug oder in ein Handtuch eingewickelt in die Infrarotsauna gehen, da die Temperatur der Sauna nicht hoch ist - bis zu 50 Grad Celsius.
Nach einer 20-30-minütigen Infrarot-Sauna-Prozedur reichen nur wenige Minuten einer warmen Dusche, um sich abzukühlen und zu entspannen.
Eine Infrarotsauna stärkt das Immunsystem, entspannt die Muskeln, entgiftet den Körper und die regelmäßige Anwendung senkt den Cholesterinspiegel. Langsames Schwitzen ist weniger gesundheitsschädlich, es gibt keine großen Temperaturschwankungen, das Schwitzen ist langsam, ohne Stress für den Körper.
Sowohl die Sauna als auch die Infrarotkabine sind für Menschen jeden Alters geeignet. Nur Menschen mit Bluthochdruck oder Kreislaufproblemen sollten eine mildere Sauna wählen - eine Sauna, in der die Temperatur nicht hoch und das Klima relativ feucht ist. Die Infrarotsauna eignet sich für Personen, die heiße Temperaturen nicht vertragen, und Personen mit schwächerer Gesundheit, da sie schonend ist und die Temperatur in der Saunakabine 50 Grad nicht überschreitet.
Um die Vorteile der Saunabehandlungen zu spüren, müssen Sie sie regelmäßig besuchen - mindestens einmal pro Woche, 2 - 3 Sitzungen von jeweils 5 - 15 Minuten.
Um alle Vorteile und Wirkungen zu spüren, wird empfohlen, die Infrarotsauna einmal pro Woche oder öfter für 20-30 Minuten zu besuchen.
Um eine traditionelle Sauna oder eine Infrarotsauna richtig auszuwählen, sollten Sie sie zuerst ausprobieren und beobachten, wie Ihr Körper auf verschiedene Arten von Saunas reagiert, welche Sauna akzeptabler ist. Egal wofür Sie sich entscheiden, beide Saunaarten wirken sich positiv auf Herz und Kreislauf aus, entgiften den Körper und stärken das Immunsystem.

 
                                             
                                                     
                                                     
                                                     
                                                    